Auch die Dauer der Datenübernahme hängt davon ab, welche Daten, in welcher Form übernommen werden sollen. Sie sollten im Durchschnitt von 2 Monaten ausgehen, in denen Sie sich mit Ihrer Datenübernahme beschäftigen müssen.
Das heißt aber nicht, dass Sie in dieser Zeit nicht arbeiten können. Im besten Fall können Sie bis zum Umstellungstag in Ihrer alten Kanzleisoftware arbeiten. Morgens werden die Daten transferiert, tagsüber von dem Dienstleister konvertiert und abends wieder zurückgespielt.
Währenddessen können Sie bereits in Advolux Ihren Briefkopf und die Dokumentenvorlagen anpassen, neue Akten anlegen und bearbeiten, alles einrichten. Die Akten aus Ihrer alten Software werden nach dem Datenkonvert in Ihre neue Datenbank eingefügt. Damit der eigentliche Umstieg so reibungslos funktioniert, erfordert dies jedoch vorab die Klärung aller Fragen.
Hierfür wird vorab eine sogenannte Probekonvertierung durchgeführt. Die stichprobenartige Kontrolle dieser Konvertierung durch die Kanzlei und ggf. individuelle Übernahmeanpassungen des Dienstleisters benötigen die meiste Zeit.
Deshalb ist es bei einem Softwarewechsel und der damit einhergehenden Datenübernahme wichtig, dass Sie sich durch uns ausführlich beraten lassen. So können Sie Zeit, Aufwand und Kosten sparen.
Bitte überlegen Sie auch, ob dieser Datenkonvert in Ihrem speziellen Fall sinnvoll ist. Oft sind in der alten Software keine vollständigen Akten vorhanden, da noch eine Papierakte da ist oder in der Adressdatenbank sind jede Menge Dubletten und Überflüssiges vorhanden. In diesem Fall ist es wahrscheinlich besser, die Datenbank von Advolux neu aufzusetzen, ohne Altlasten. Viele Kanzleien nutzen diesen Weg.