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GbR, Partnerschaftsgesellschaft, PartGmbB oder GmbH?

Gut gelaunte Rechtsanwälte im Gespräch

Aufgrund der veränderten Marktlage steigt die Bereitschaft von Rechtsanwälten, zusammenzuarbeiten – mit Kollegen, aber auch mit anderen Freiberuflern, wie zum Beispiel Steuerberatern.

Die Rechtsformen im Detail.

Eine Entscheidungshilfe von RA Dr. Niels George zur Auswahl der geeigneten Rechtsform für Ihre Kanzlei als Text-Download.

Einem jeden Zusammenschluss von Rechtsanwälten eilen zahlreiche Formalitäten voraus. Unumgänglich ist die Wahl einer geeigneten Rechtsform. Diese wird von vielen individuellen Faktoren bestimmt. Oft wird der Zusammenschluss von Rechtsanwälten mit der Partnerschaft oder der BGB-Gesellschaft in Zusammenhang gebracht. Jedoch gibt es mittlerweile weitaus geeignetere Rechtsformen: Gesellschaften, deren Haftung beschränkt ist.

Ein Klassiker hierfür ist die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (kurz: GmbH). Auch die Partnerschaft mit beschränkter Berufshaftung (kurz: PartGmbB) als deutsche Alternative zur Limited Liability Partnership (kurz: LLP) darf hier nicht unerwähnt bleiben.

Im ersten Beitrag auf dieser Seite werden die unterschiedlichen Rechtsformen kurz beschrieben und in den wesentlichen Punkten voneinander abgegrenzt. Mit dem Text-Download-Angebot auf dieser Seite wird das Thema für eine eigene, individuelle Entscheidungsfindung vertieft.

Der zweite Beitrag geht gesondert auf Details der relativ jungen PartGmbB ein.

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